In diesem Jahr habe ich mir den Besuch des Wattrennens nicht entgehen lassen und stand nicht zuletzt dank perfekter Organisation vor Ort pünktlich im Watt.

Diesmal stand der Wind richtig und es blieben große Wasserflächen stehen, die sich während des Rennens in aufspritzende Gischt verwandelten. Gerade diese Effekte machen das Rennen für mich fotografisch interessant und jeder Besuch bietet neue Herausforderungen (nicht zuletzt auch für das Material), aber auch unendliche Möglichkeiten der Bildgestaltung.

Mir ist es besonders wichtig, den maritimen Charakter des Rennens in den Bildern festzuhalten.